Der Artikel zeigt ja eine gute Alternative auf: den redaktionellen Gastbeitrag. Es gibt ja bereits eine ganze von Online-Magazinen und Fachblogs, die das Prinzip mehr oder weniger zum Geschäftsmodell gemacht haben. Die SEOs müssten nur noch ihre Kunden davon überzeugen, dass es Sinn macht, dann kann die Suche nach den schreibenden Kräften losgehen. Die SEOs würden dann ein bischen wie Verleger arbeiten.
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